Beweisen sich als Content-Dompteure: wirDesign
Innovatives Reporting löst sich von standardisierten Inhalten
Für ihre Geschäftsberichte hat wirDesign schon zahlreiche Awards gewonnen. Die Markenagentur mit Sitz in Berlin und Braunschweig setzt bei ihrer Arbeit auf ein informationslogistisches Gesamtkonzept, das ein kreatives Zusammenspiel von Inhalten, Form und Wirkung berücksichtigt. So entsteht Content mit Mehrwert für alle relevanten Kanäle.
Thorsten Greinus ist Creative Director bei wirDesign und verantwortlich für die Realisierung kreativer und qualitativ hochwertiger Geschäftsberichte. Er vergleicht die Experten bei wirDesign mit Content-Dompteuren in einer Manege. Was genau meint er damit? Greinus setzt zunächst einmal journalistisches Know-how und ein Gespür für gesellschaftlich relevante Themen voraus. Letztendlich geht es darum, welche Inhalte für welche Zielgruppe wie vermittelt werden sollen. Seine Agentur führt Interviews mit Vertretern des Unternehmens, mit Markt- und Technologie-Experten, sie recherchiert und lotet die Bedürfnisse des Unternehmens und der Zielgruppen im Hinblick auf Themen und Trends aus. Von den Gestaltern spricht Greinus als Informationslogistiker, die sich darum kümmern, wie Informationen aufbereitet und auf welchem Weg sie publiziert werden. Sie beeinflussen dadurch die Wirkung der Inhalte.
Die Themen definiert wirDesign nach Relevanz, Machbarkeit und Glaubwürdigkeit. Die Zukunftsorientierung und der Impact spielen dabei eine besondere Rolle. Die Frage nach der Ausrichtung (intern, extern) und der Nachhaltigkeit (kurzfristig, langfristig) wird ebenso gestellt wie das nach dem Potenzial der vorhandenen Medien. Wichtig: Die Themen orientieren sich an den Bedürfnissen der Zielgruppen und der Nutzwert wird auf die Erwartungshaltung der Leser abgestimmt. Greinus weiß, innovatives Reporting muss heute unterschiedlichen Interessen gerecht werden. Der Creative Director veranschaulicht dies am Bild einer Pyramide, die wiederum aus einzelnen Content-Dreiecken und deren einzelnen Komponenten besteht. Auf diese Weise entsteht am Ende ein facettenreiches und individuelles Gesamtbild, das vom jeweiligen Anlass, den Anforderungen und dem Anspruch abhängig ist.
Zum Verständnis: Hinter jeder Dreiecks-Komponente verbergen sich konkrete Inhalte. So lebt ein Artikel von der Bebilderung. Dazu zählen Key Visuals, welche die Neugierde wecken ebenso wie emotionsgeladene szenische Bilder oder Sach- und Detailabbildungen zur Veranschaulichung beispielsweise technischer Zusammenhänge. Auch für den Artikel selbst stehen zahlreiche Komponenten zur Verfügung, das kann ein Interview ebenso wie eine Reportage oder ein Portrait sein. Weitere Komponenten zu Service oder Infotainment sind Kontaktangaben, Links oder Grafiken und Kennzahlen. Ganz gleich wie sich eine solche Content-Pyramide am Ende zusammensetzt – bei wirDesign wird geprüft, welche Inhaltskomponenten sich wie extrahieren lassen und als eigene konsumierbare Einheiten in andere Kanäle weitergeleitet werden können: Online, Blog, Social Media etc.. Hierfür sollten die Inhalte auf die entsprechenden Endgeräte entsprechend zugeschnitten sein.
Mehr über die wirDesign communication AG: wirdesign.de
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