Experten im nachhaltig Berichten: akzente
Wer nachhaltig wirtschaftet, muss transparent berichten
Kaum ein Unternehmen hat vor 25 Jahren in seinem Geschäftsbericht die eigene Umweltbilanz zur Sprache gebracht, geschweige denn sie als Wert für den Erfolg betrachtet. Heute ist das anders. Aus der Umweltberichterstattung hat sich eine Nachhaltigkeitsberichterstattung etabliert, die aus dem Reporting nicht mehr wegzudenken ist. 1993 gegründet hat sich die Beratungsagentur akzente von Beginn an auf nachhaltiges Handeln und Kommunizieren fokussiert und sich zum Marktführer der Nachhaltigkeitsberichterstattung in Deutschland entwickelt.
„Langfristig zählt nur, was ehrlich ist“, akzente-Geschäftsführerin Sabine Braun weiß wovon sie spricht. Über 350 Nachhaltigkeitsberichte für Unternehmen, Organisationen und Institutionen hat ihr Unternehmen bereits erstellt. Zu ihren Kunden zählen große Industriebetriebe ebenso wie Banken oder das Umweltbundesamt. Doch über die Jahre haben sich die Ansprüche verändert, Richtlinien und Gesetze haben die Nachhaltigkeitsberichterstattung inzwischen stark formalisiert. Spätestens mit dem Inkrafttreten des CSR-Richtlinien-Umsetzungsgesetzes Anfang 2017 wurde die Berichtspflicht – zumindest für kapitalmarktorientierte Unternehmen –offiziell. Das europäische Gesetz verlangt, das Umweltbelange, Arbeitnehmer- und Sozialbelange, die Achtung der Menschenrechte sowie die Bekämpfung von Korruption und Bestechung in der Berichterstattung transparent dargelegt werden.
Doch nicht nur der Gesetzgeber hat den Transparenzdruck erhöht. Inwiefern ein Unternehmen verantwortungsvoll gegenüber der Umwelt und Gesellschaft handelt, bestimmt zum einen seine gesellschaftliche Akzeptanz und zum anderen hat sich der Faktor Nachhaltigkeit für immer mehr Investoren und Geschäftspartner zur festen Größe für die Unternehmensbewertung entwickelt. Diesen Wandel hat akzente mitbegleitet. Als Anfang der 2000er Jahre aus einem Programm der Vereinten Nationen die Global Reporting Initiative (GRI) entstand, unterstützte die Agentur etwa bei den deutschen Übersetzungen der GRI-Leitlinien und deren Updates. Mehrfach überarbeitet und weiterentwickelt sind die GRI-Leitlinien heute mit über 30 Themenbereichen und 133 Indikatoren das international anerkannte Standardwerk für das Nachhaltigkeitsreporting. Eng vernetzt mit Akteuren aus Politik, Hochschulen und Institutionen, hat akzente die Entwicklung genau im Blick und kann Unternehmen unterstützen, die Anforderungen richtig einzuordnen uns zu erfüllen.
Aufgrund der wachsenden Bedeutung und der veränderten Anforderungen hat akzente die Nachhaltigkeitsberichterstattung verstärkt mit strategischen Unternehmensfragen verknüpft. Mit dem Ziel durch die Berichterstattung Veränderungen im wirtschaftlichen Handeln anzustoßen, begleitet akzente die Unternehmen mit Strategieworkshops und Stakholderbefragungen. Gleichzeitig hat die Entwicklung durch die Formalisierung zu Veränderungen in der Darstellung geführt. Die Anforderungen an einen guten Nachhaltigkeitsbericht sind komplex geworden und zeitglich müssen verschiedene Zielgruppen in den Blick genommen werden. Nur noch selten wird ein allumfassender Bericht als Druckversion erstellt. On- und Offlineformate ergänzen sich stattdessen. Akzente kann hier seine große Erfahrung einbringen, passende Formate zu finden, die sowohl der strategischen Ausrichtung wie dem kommunikativen Anspruch gerecht werden. Transparenz und Glaubwürdigkeit bestimmen dabei die Darstellung.
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